Wohnkonzepte

Neues Heim – Die Baugenossenschaft eG

Projekt: Das Quartier am Wiener Platz ist ein genossenschaftliches Modellprojekt

In den letzten 15 Jahren hat sich die Baugenossenschaft Neues Heim konsequent weiterentwickelt – vom klassischen Anbieter sicheren, guten und preisgünstigen Wohnraums hin zum lokalen Vorreiter für innovative, sozial orientierte und nachhaltige Wohnformen.

Eine traditionsreiche Bestandsgenossenschaft auf einem starken Vermietermarkt, die auf Gemeinschaft, Teilhabe und Inklusion setzt – das ist alles andere als selbstverständlich. Und es zeigt: Das Neue Heim hat sich seinen aus der Historie abgeleiteten Pioniergeist auch nach über 75 Jahren bewahrt.
Das Projekt „Quartier am Wiener Platz“ in Stuttgart-Feuerbach steht exemplarisch für diesen Wandel. Es gehört zu einer Reihe von Vorhaben, mit denen das Neue Heim die Prinzipien der Neuen Leipzig-Charta aktiv und sichtbar voranbringt.

Das urbane Modellquartier steht für folgende zentrale Leitlinien:
• Wohnen für alle: 102 genossenschaftliche Mietwohnungen bieten Familien, Singles, Älteren und Studierenden ein Zuhause.
• Verlässlich günstige Mieten: Der Großteil der Wohnungen ist stark gefördert und dauerhaft preisgedämpft. Die Mietpreise liegen 33 Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete und sind für 30 Jahre in diesem Segment gesichert. Nicht geförderte Wohnungen werden unterhalb des marktüblichen Mietniveaus zu einem genossenschaftlich vertretbaren Preis angeboten.
• Inklusive Wohnformen: In Zusammenarbeit mit sozialen Trägern (z. B. Diakonie Stetten, Evangelische Gesellschaft Stuttgart oder Wohlfahrtswerk) entstehen Angebote für Menschen mit Behinderung oder besonderen Bedarfen – inklusive einer integrativen Kindertagesstätte.
• Gemeinschaftliches Wohnen: Cluster-Wohnungen, eine Studierenden-WG und Stuttgarts erste Mieter-Baugemeinschaft stärken Nachbarschaft, Selbstorganisation und Zusammenhalt.
· Aktive Mitwirkung statt „passive“ Mitgliedschaft: Mieter engagieren sich in Projektgruppen, planen Gemeinschaftsräume mit und gestalten das Zusammenleben im Sinne einer sorgenden Nachbarschaft. Das stärkt die Identifikation, senkt die Fluktuation und macht das Quartier sozial wie wirtschaftlich stabil.
• Innovations- und Vorreiterrolle: Die Aufnahme in das IBA’27-Netz der Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH und das erste Projekt im „Bündnis für Wohnen“ der Stadt Stuttgart unterstreichen den Modellcharakter des Quartiers. Als Ankerinvestor übernimmt das Neue Heim im Baufeld Süd die Gesamtkoordination der gemeinschaftlich zu entwickelnden Konversionsfläche am Feuerbacher Bahnhof.
• Nachhaltigkeit: Klimaneutrale Energieversorgung (Abwasser-Wärmetauscher, Wärmepumpen, Photovoltaik) deckt den Wärmebedarf COâ‚‚-frei. Ergänzend fördern Carsharing-Angebote und minimale Stellplatzquoten zukunftsfähige Mobilität im Quartier.
• Neues Heim als Ankerinvestor: Übernimmt im Baufeld Süd die Gesamtkoordination der gemeinschaftlich zu entwickelnden Fläche.
Das Neue Heim zeigt, dass auch eine Genossenschaft mit über 75 Jahren Geschichte frische Ideen aufgreifen und zukunftsweisende Wohnkonzepte erfolgreich umsetzen kann – getreu dem Motto:
Wir vermieten Wohnen.

Beitrag des Projekts zu bezahlbarem Wohnen
102 bezahlbare Wohnungen
Mit dem Quartier am Wiener Platz entstehen im Baufeld Süd 102 neue genossenschaftliche Mietwohnungen. Der Großteil davon ist dauerhaft gefördert oder preisgedämpft – ein spürbarer Beitrag zu bezahlbarem Wohnen in Stuttgart. Die Mietpreise der geförderten Wohnungen liegen rund 33 Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete und sind für 30 Jahre gesichert. Auch die nicht geförderten Wohnungen werden zu Mieten angeboten, die sich am genossenschaftlichen Auftrag und nicht am Maximum des Marktes orientieren.

Sozialverträgliche Mietermischung
Mit diesem Projekt schafft das Neue Heim bezahlbaren Wohnraum für Familien, Alleinlebende und ältere Menschen, vor allem durch den sehr hohen Anteil an geförderten Wohnungen. Um eine sozialverträgliche Mietermischung zu erreichen, wurde geförderter Wohnraum, der an dieser Stelle vorgesehen war, zu einem großen Teil durch mittelbare Belegung in anderen Quartieren des Neuen Heims ausgewiesen. Als Genossenschaft stellen wir damit sicher, dass sozialverträglicher Wohnraum nicht nur in Stuttgart-Feuerbach erhalten und erweitert wird, sondern auch in anderen Stadtteilen entstehen kann. Mit einem umgesetzten Projekt konnten so Mehrfachwirkungen erzeugt werden.

Verantwortung als Ankerinvestor
Das Projekt ist das erste, das im Rahmen des „Bündnisses für Wohnen“ der Landeshauptstadt umgesetzt wird. Die Konzeptvergabe brachte hohe Anforderungen mit sich, die die Baugenossenschaft Neues Heim erfolgreich erfüllt hat – bis zur Erstvermietung im Sommer dieses Jahres. Als Ankerinvestor im Baufeld Süd übernimmt Neues Heim nicht nur die Verantwortung für die eigenen Gebäude, sondern auch die Gesamtkoordination gemeinschaftlicher Flächen. Die Stadt beauftragte das Neue Heim darüber hinaus damit, die soziale Quartiersentwicklung zu gestalten und Beteiligungsprozesse für die zukünftigen Bewohnenden im Rahmen der Sanierung der Gesamtfläche zu begleiten.

Neue Wohnformen für Gemeinschaft
Gemeinschaftliches Wohnen steht im Quartier am Wiener Platz im Mittelpunkt. So entstehen unter anderem Clusterwohnungen und Wohnungen für besondere soziale Bedarfe. Die Menschen des gesamten Baufeldes haben die Möglichkeit, sich auszutauschen und als Basis für das Zusammenwohnen gemeinsam eine gegenseitige Unterstützung zu entwickeln.

Baugemeinschaft und Genossenschaft
Erstmals in Stuttgart wird ein Mieter-Baugemeinschaftsprojekt realisiert – ein innovatives Modell, das die Selbstorganisation einer Baugemeinschaft mit der Sicherheit und sozialen Ausrichtung der Genossenschaft verbindet. Durch frühzeitige Beteiligung und gemeinsame Aktivitäten wächst die künftige Nachbarschaft schon vor dem Einzug zusammen. Dieses Miteinander auf Augenhöhe schafft ein lebendiges Quartiersgefühl und fördert nachhaltige Hilfe im Alltag. Die vom Neuen Heim verantwortete Quartierskoordination und eine eigens entwickelte Quartiers-App unterstützen dies zusätzlich. Die Vorteile beider Ansätze – hohe Beteiligung der Bewohnenden sowie dauerhafte, gemeinschaftsorientierte Bewirtschaftung – werden hier vereint. Dieses Pilotprojekt hat Vorbildcharakter für gemeinschaftliches Wohnen.

Frühzeitige Bewohnerbeteiligung
Bereits in der Planungsphase wurde großer Wert auf Teilhabe gelegt. Alle zukünftigen Bewohnenden und Akteure wurden früh eingebunden, um eine funktionierende Quartiersgemeinschaft von Beginn an aufzubauen. Workshops, Beteiligungsformate und gemeinsame Aktionen (z.B. Baustellenfeste, Nachbarschaftstreffen) trugen dazu bei, Identität und Zusammenhalt im Quartier zu stiften. Es entsteht noch vor Einzug eine gelebte Verantwortungsgemeinschaft mit einem Leitbild, die das Quartier prägen wird.

Wohnen für Menschen mit besonderen Bedarfen
Inklusives Wohnen ist ein Kernanliegen unseres Projekts. Im Quartier am Wiener Platz werden Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen ein Zuhause finden – ob Senioren, Familien, Studierende oder Menschen mit Behinderungen. So werden in den Neubauten in Kooperation mit erfahrenen sozialen Partnern explizit Wohnungen zur Unterstützung besonderer Bedarfe integriert. Diese inklusiven Wohneinheiten ermöglichen z.B. Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben mitten im Quartier, mit benötigten Unterstützungsangeboten in der Nähe. Das Quartier wird ein offener Ort, der Vielfalt willkommen heißt und allen Bewohnerinnen Teilhabe am Gemeinschaftsleben ermöglicht.

Kooperation mit Diakonie Stetten e.V.:
Inklusion wird auch durch enge Partnerschaften mit sozialen Trägern gelebt. Die Kindertagesstätte im Quartier wird von der Diakonie Stetten betrieben werden. Als erfahrener Inklusions-Träger sorgt Diakonie Stetten dafür, dass Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut werden können. Dieses Angebot einer integrativen Kita bereichert das Quartier und entlastet Familien.

Mehrgenerationen und Pflege:
Ebenso entsteht im Quartier eine Tagespflegeeinrichtung des Wohlfahrtswerks für Baden-Württemberg. Ältere Menschen aus dem Viertel erhalten dort Betreuung – auch das ein inklusiver Baustein, der generationenübergreifendes Wohnen unterstützt. Insgesamt wird ein „Quartier für alle“ geschaffen, in dem Jung und Alt, Menschen mit und ohne Handicap, Studierende und Familien zusammenleben.

Klimaneutrale Wärmeversorgung
Nachhaltigkeit wird im Quartier am Wiener Platz großgeschrieben. Erstmals in Stuttgart wird ein gesamtes Neubauquartier klimaneutral mit Wärme und Warmwasser versorgt. Möglich macht dies ein Mix aus innovativen Technologien: Aus dem Abwasser wird mittels Wärmetauscher Umweltwärme gewonnen, verstärkt durch Wärmepumpen und Pufferspeicher, sodass Heizung und Warmwasser ohne fossile Brennstoffe auskommen. Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern liefern den benötigten Ökostrom vor Ort.

Dieses System deckt den Energiebedarf CO2-neutral – ein Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen, das wir gemeinsam mit den Stadtwerken Stuttgart umsetzen. Dieses ganzheitliche Konzept zeigt: Ökologie, Wohnungsbau und Wohnen gehen bei uns Hand in Hand.

Energiespar-Technologien in den Gebäuden
Das Projekt setzt auf energetisch hocheffiziente Bauweise (KfW-55 Standard) und smarte Gebäudetechnik. In allen Wohnungen werden Smart Meter installiert, um den Energieverbrauch transparent zu machen und Einsparpotenziale zu nutzen. Moderne Dämmung, Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung und umweltfreundliche Materialien tragen zusätzlich zur Ressourcenschonung bei.

Nachhaltige Mobilität und Grünflächen
Die Planung berücksichtigt auch nachhaltige Mobilität, z.B. Carsharing-Angebote oder Fahrradstellplätze, um den Autoverkehr zu reduzieren. Die Anzahl der Tiefgaragenstellplätze wurde deshalb auf das Mindestmaß von 0,3 pro Wohnung reduziert. Ein großer Teil der neuen Mieter verzichtet auf die Nutzung eines eigenen Fahrzeugs. Umfangreiche Grün- und Freiflächen verbessern das Mikroklima und fördern die Biodiversität im Quartier.

IBA’27-Netzvorhaben
Unser Projekt im Quartier am Wiener Platz besitzt echten Modellcharakter, das zeigt schon die Aufnahme in das Netzwerk der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27). Im IBA’27-Netz werden neue Konzepte für Bauen, Zusammenleben und Teilhabe entwickelt: Etwa die einzigartige Verbindung von Genossenschaft und Baugemeinschaft, die vielfältigen Wohnformen unter einem Dach und das Zusammenspiel von Wohnen, Arbeiten und sozialer Infrastruktur. Die Aufnahme unseres Projekts würdigt damit die innovativen Ansätze des Quartiers in Architektur und Quartiersentwicklung – ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Projekt überregional als zukunftsweisend gilt.

Neuartige Wohn- und Baukonzepte
Die Kombination aus Genossenschaft und Baugemeinschaft, die vielfältigen Wohnformen (von Miet- über Eigentumswohnungen bis Cluster-WGs) und die enge Verzahnung von Wohnen, Arbeiten und sozialer Infrastruktur machen das Quartier zu etwas Besonderem. Solch einen ganzheitlichen Ansatz mit einer Planung im Sinne einer „Sorgenden Nachbarschaft“ gibt es in der Region bisher kaum. Die Stadt Stuttgart spricht von einem Quartier mit „Modellcharakter“.

Bündnis für Wohnen – erstes Projekt
Dieses Vorhaben ist das erste Projekt im Bündnis für Wohnen der Landeshauptstadt Stuttgart. Neues Heim ist auch in anderen Bereichen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum einer der aktiven Partner in diesem Bündnis mit der Stadt. Als Ankerinvestor im städtischen Wohnungsbündnis übernimmt Neues Heim hier eine Vorreiterrolle. Mit diesem ersten Projekt des städtischen ‚Bündnis für Wohnen‘ in Stuttgart beweisen wir, wie durch innovative Partnerschaften bezahlbarer, moderner Wohnraum entstehen kann. Das Quartier dient als Pilotprojekt, dessen Lösungen, von der klimaneutralen Energieversorgung bis zur partizipativen Quartiersentwicklung, weit über Stuttgart-Feuerbach hinaus Schule machen kann.

Reproduzierbarkeit
Elemente des Projekts (klimaneutrale Energie, Baugemeinschaftsmodell, Quartiersmanagement) können als Best Practice dienen. Ein Projekt, eine Idee mit Zukunftspotenzial wird an einer zentralen Stelle in Feuerbach, einer ehemaligen Industriebrache umgesetzt. Dieses Quartier liefert Blaupausen, die auch auf andere Projekte und Städte in Baden-Württemberg übertragbar sind.

Ganzheitliche Quartiersentwicklung
Von Anfang an arbeiten wir eng mit der Stadt Stuttgart, dem Stadtbezirk, den sozialen Trägern und lokalen Akteuren zusammen, um dieses Viertel ganzheitlich zu entwickeln. Das Ergebnis ist ein integriertes Quartierskonzept, das Wohnen, Arbeiten und Versorgung vor Ort optimal verbindet – ein Quartier, in dem sich die Menschen rundum zu Hause fühlen können.

Nutzungsgemisch und lokale Angebote
Das Quartier am Wiener Platz ist mehr als eine Ansammlung von Wohnungen. Hier entsteht ein lebendiges urbanes Viertel mit vielem, was man zum Leben braucht: Einzelhandel und Gastronomie, eine Kita, eine Tagespflege für Ältere und neben vielen genossenschaftlichen Mietwohnungen auch solche, die öffentlich gefördert sind und Menschen mit besonderen Bedarfen berücksichtigen. Gemeinschaftsräume und nach Aufsiedlung des gesamten Areals auch die begrünten Plätze, laden zum Verweilen und Begegnen ein. Dieser Nutzungsmix gewährleistet, dass die Bewohner vor Ort Versorgungsmöglichkeiten haben und das Viertel auch tagsüber belebt ist. Kurze Wege zu Einkauf, Café und Kinderbetreuung erhöhen die Lebensqualität.

Attraktive Freiräume
Ein gemeinsamer Innenhof mit einer sehr großen Grünfläche lädt zur Begegnung ein. Das steigert die Aufenthaltsqualität und fördert das nachbarschaftliche Leben draußen.

Quartiersmanagement und Kooperation
Das Neue Heim steuert zusammen mit der Stadt die Quartiersentwicklung für dieses „neue Tor“ zu Feuerbach aktiv mit. Im Rahmen des Programms „Quartiersimpulse – ein Quartier für alle“ wurde schon vor Baubeginn ein intensiver Austausch mit allen Beteiligten geführt. Städtische Ämter, die Genossenschaft, Bauträger, Baugemeinschaften, soziale Träger und Gewerbetreibende planen und gestalten gemeinsam das Quartier.
Dieser vernetzte Ansatz stellt sicher, dass sich das Quartier am Wiener Platz zu einem sozial intakten und gut versorgten Stadtteil entwickelt, der den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird.

Motiv:

Genossenschaftlicher Auftrag
Die Motivation für das Wiener-Platz-Projekt liegt im Kern des genossenschaftlichen Auftrags: etwas gegen Wohnungsnot und hohe Mieten tun, Sicherheit und lebenslanges Wohnen bieten und dabei Gemeinschaft fördern. Das Quartier am Wiener Platz ist die Chance, auf einem ehemaligen Industriegelände ein zukunftsweisendes Modellprojekt mit vielen bezahlbaren Mietwohnungen in sozialer, ökologischer und architektonischer Vorbildfunktion zu realisieren.

Standort und Bedarf
Feuerbach bot mit dem brachliegenden Schoch-Areal eine einmalige Chance, ein ganzes Viertel neu zu gestalten und ein neues Entrée in den Stadtteil zu ermöglichen. Die Genossenschaft erkannte den dringenden Bedarf an Wohnungen und Infrastruktur dort und fühlte sich verpflichtet, hier eine zukunftsweisende Lösung mitzuentwickeln.

Innovationsbereitschaft
Das Neue Heim motiviert, neue Wege zu gehen – also innovative Wohnformen (Baugemeinschaft, inklusives Wohnen, Klima-Konzept etc.) auszuprobieren. Wir zeigen, dass ein gemeinschaftliches Wohnkonzept mit Blick auf die Belange vieler und Innovation kein Widerspruch sind, sondern sich ergänzen können. Deshalb ganz bewusst die Aussage: Wir vermieten Wohnen!

Kooperation mit Stadt und Partnern
Die Ausschreibung des ersten Grundstücks im Bündnis für Wohnen passt ideal zur Ausrichtung vom Neuen Heim. Als Partner der Stadt sieht man es als Motivation und Chance, gemeinsam mit öffentlichen und sozialen Akteuren ein Leuchtturm-Projekt zu realisieren, das Maßstäbe für die Zukunft setzt.